Freitag, 29. Januar 2010
Mittwoch, 27. Januar 2010
Bimbo Box 3 Exhibition
Heute ist es so weit, die neue Location in der Isabellastraße öffnet und wird mit einer Ausstellung von Firstlines eingeweit.
Firstlines widmet sich seit 2009 der Förderung, der Entfaltung und der Vermittlung individueller, ästhetischer Positionen und leistet damit Schützen- und Entwicklungshilfe im Bereich der Gestaltung sowie der Kunst.
Übergänge sollen fließen, bestehende Grenzen der verschiedenen Gestaltungsdisziplinen verwischen oder gänzlich aufgehoben werden.
Alles kann, nichts muss.
Firstlines' Fokus liegt auf der freien, künstlerischen Szene - national und international.
Firstlines vermeidet bewusst jede programmatische Festlegung, um so eine flexible Plattform für Kreative verschiedenster Disziplinen bieten zu können. Besondere Aufmerksamkeit gilt denen, die am Beginn ihrer Karriere stehen und die bereits eine eigene künstlerische Ausdrucksform entwickelt haben.
Firstlines' Anliegen ist es, gemeinsam mit jungen Künstlern und kreativen Köpfen aller Art einen spannungsreichen Dialog entstehen zu lassen. Dazu gehört die Präsentation von Arbeiten in einem angemessenen Rahmen – sei es auf einer virtuellen Plattform, in einem gebundenen Buch oder in einer Ausstellung in einer ausgesuchten Location.
Firstlines schafft einen unabhängigen Wirkungsraum für junge, unetablierte zeitgenössische Künstler und ist dabei Knotenpunkt, Ideenlabor und Keimzelle: kreative Energie wird gebündelt, Potenziale genutzt, individuelle Konzepte ausgearbeitet.
Firstlines lässt junge Talente in einem selbst bestimmten Handlungsfeld agieren, und ermöglicht so die künstlerische (R)Evolution.
Ab 19:00 Uhr werden die Arbeiten von Nevin Aladag, Nick Bötticher, Manuel Eitner, Klaus Fürmaier, Maximilian Geuter, Benjamin Hopf, Daniel Knorr, Peter Kogler, Albert Mayr, Olaf Metzel, Wotan Wilke, MöhringPiotrowski/LehnerErik, RatvayRainer, SplittNoemie Stegmüller, Gülbin Ünlü, Marko Lulic & Jens Wolf ausgestellt.
Was? Bimbo Box 3
Wo? Isabellastraße/Bauersraße
Wann? 30.01.2010 bis 09.02.2010 ab 19:00 Uhr
Freitag, 22. Januar 2010
STROKE.02
Mittwoch, 20. Januar 2010
Hamansutra
Dienstag, 19. Januar 2010
SO NOT BERLIN pres. Last Chance to Dance!
Donnerstag, 14. Januar 2010
Hier ein kleiner Vorgeschmack auf nächsten Monat
Ein Film von Ayzit Bostan
Maximiliansforum /No.2
05.02.2010 > 28.02.2010
05.02.2010
19 Uhr / Eröffnung der Filminstallation.
Gäste in Ayzit Bostan Kleidern werden fotografiert von Gerhart Kellermann.
Musik: Kill the Tills
11.02.2010
19 Uhr/ Inspiration.
Präsentation der Künstergruppe VVORK (www.vvork.com)
Ayzit Bostan im Gespräch mit VVORK und Konstantin Grcic.
27.02.2010
19 Uhr/ Finissage: See Claro!
Ausstellung der Portaits, die am Eröffnungsabend endstanden sind.
Musik: The Marvin & Valentino
Ort:
Maximiliansstrasse/ Unterführung
Altstadtring, München
Jederzeit öffendlich zugänglich
Eintritt frei
Maximiliansforum /No. 1-3
Winter 2009/2010
Ein Projekt des Kulturreferates der Landeshautstadt München
www.maximiliansforum.de
Harvest Winter Sale
Ab morgen, den 15. Januar ist mal wieder großer Sale im Harvest Store. Hier findet ihr die Winterwaren von Folk, Shofolk, Our Legancy, Penfield, Dunderdon oder News Balance.
Lieber mal schnell hin, bevor nichts mehr da ist.
WO? Harvert Store in der Zieblandstr.5 in 80799 München.
Öffnungszeiten istn von Dienstag bis Freitag von 11Uhr bis 19Uhr und Samstags bis 18Uhr.
Mittwoch, 13. Januar 2010
Next .10
CHECK OUT WHAT'S NEXT!
Für alle, die Fashion mal hautnah erleben wollen, bietet Euch die AMD mit der NEXT.10 die ultimative Chance.
Nichts mit Frontrow-VIP`s - jedermann kann kommen!
Aber nicht nur die Teilnehmer des Jahrgangs 2009 im Bereich Mode Design zeigen Euch ihre Abschlussarbeiten, es werden auch rund um die Alte Kongresshalle Projekte der anderen Studiengänge präsentiert.
Die NEXT der AMD München ist ein interdisziplinäres Projekt der Studiengänge Mode Design (B.A.), Mode- und Designmanagement (B.A.), Raumkonzept und Design (B.A.) und des in Deutschland einzigartigen Ausbildungsgangs Modejournalismus / Medienkommunikation. Der Event wird allein durch die Studierenden organisiert und durchgeführt. Eine derartige Veranstaltung ist in der deutschen Hochschullandschaft außergewöhnlich!
Einen Vorgeschmack könnt ihr Euch auf unserer Pre-Party am 27.Januar im Harry Klein holen, das extra für die Fashion- und Feierhungrigen an diesem Mittwoch die Türen öffnet. Hier gibt es für Euch exklusive Bilder der letzten Schauen und wir feiern schon mal im Voraus die Designer von Morgen...
Infos und Tickets unter AMD Akademie Mode&Design, Infanteriestraße 11a, 80797 München, Tel. 089/3866780
Tickets gibts auch im Stierblut auf der Sendlingerstraße zu kaufen!
http://www.stierblut.de
Alle weiteren Infos findet Ihr aus Facebook!
Montag, 11. Januar 2010
L.O.F.T. Closing
Die letzten Tage des geliebten Areals rund um das Café King (Müllerstraße 3) im Glockenbachviertel sind gezählt. Aber nicht nur das vegane Café - und gleichzeitige Fixpunkt des Viertel-Nachtlebens - wird bald Neubauten weichen, sondern auch eines der schönsten Loft's Münchens (direkt hinter dem Café King). Statt aber wehmütig und tatenlos Abschied zu nehmen, wurde das L.O.F.T. auf seine alten Tage extra noch einmal umgebaut. Und so haben alle Münchner noch einmal die Möglichkeit, sich an den kommenden vier Januar Wochenenden auf acht außergewöhnlichen Parties von ihrem legendären nächtlichen Zuhause im Glockenbachviertel zu verabschieden und ein Stück Münchner Geschichte in guter Erinnerung zu behalten.
In den letzten Jahren für und wegen seiner elektronischen Musik bekannt geworden, überrascht das Viertel zum Schluss mit einem Kontrastprogramm: An allen vier Freitagen im Januar heißt es musikalisch im L.O.F.T. ab 23 Uhr "Zurück zu den Wurzeln" und gemeint ist damit alles, außer Electro.
Wir sind nächstes Samstag dran, zusammen mit Mirko Hecktor, Mooner, Michael Reinboth, Jonas Imbery, Hubertus Becker, Martin Matiske werden wir im L.O.F.T. feiern.
Freitag, 8. Januar 2010
Dienstag, 5. Januar 2010
Acht Vorurteile über Berlin
1. In Berlin leben Berliner.
Das ist im Grunde kein echtes Vorurteil mehr, weil jeder, der schon einmal in Berlin war, weiß, dass es zwar Kinder gibt, die in Berlin die Schattigkeit der Welt erblickten, diese aber niemals von Eltern stammen, die ebenfalls in Berlin geboren wurden. Wird man als Berliner geboren, will man irgendwann in eine richtig große Stadt, also nach New York, Paris oder Karlsruhe. Oder man stirbt aus.
2. Berlin ist so hässlich, dass man es rundheraus sagen kann.
Im Prinzip kann man es, Berlin gehört ja zu einem freien Land. Man sollte es nur nicht zu einem Taxifahrer sagen. Der fängt dann nämlich an zu brüllen, schreit etwas von „Unter den Linden“ und „so grün“ und dann muss man morgens um halb sechs in Friedrichshain ein neues Taxi auftreiben.
3. Das Schlimmste an Berlin ist die Hundescheiße.
Das wäre schön.
4. Berlin ist die schwulste Stadt Deutschlands.
Schöneberg ist der schwulste Stadtteil Deutschlands. In den meisten Berliner Stadtteilen ist Homosexualität verboten.
5. Berlin ist gefährlich.
Berlin ist so gefährlich wie ein Lied des Rödelheim Hartreim Projekts. In den meisten Gegenden kann man nachts nackt, nur mit 100-Euro-Scheinen bekleidet, spazieren. Und in den anderen Gegenden geht sowieso niemand spazieren.
6. Das Berliner Nachtleben – aber holla.
Das stimmt. Das Nachtleben in Kreuzberg zum Beispiel ist fast so aufregend wie das in Osnabrück, das von Friedrichshain wird nur knapp in den Schatten gestellt von Kassel und in Tempelhof soll sogar schon einmal nachts jemand betrunken die Feuerwehr alarmiert haben, obwohl es gar nicht gebrannt hat. Nimmt man alle Berliner Bezirke zusammen, ist Berlin also ungefähr zehnmal szeniger als Bamberg.
7. Berliner sind unfreundlich.
Da es keine Berliner gibt, ist das so nicht falsifizierbar, aber die hier Lebenden sind von tahitianischer Freundlichkeit. Da alle fremd sind und sich leicht zwischen den Hundehaufen verlaufen, nimmt man sich gegenseitig Huckepack, weist den Weg, auch wenn man ihn selbst nicht kennt und schenkt sich Zigaretten.
8. Berlin ist arm, aber sexy.
Das stimmt. Kennenlerngespräche fangen hier grundsätzlich mit den Worten an: „Möchtest du die Motz kaufen?“
Quelle: www.spreeblick.com
Super Paper Nr.03
Viel Spaß damit!